Eine der einfachsten Methoden, um Regelschmerzen zu lindern, ist die Anwendung von Wärme. Eine Wärmflasche oder ein warmes Bad können dazu beitragen, die Muskeln im Unterleib zu entspannen und Schmerzen zu reduzieren. Wärme fördert auch die Durchblutung, was dazu beiträgt, den Körper zu entspannen und Schmerzen zu lindern.
Obwohl es verlockend sein kann, sich während der Periode auszuruhen, kann Bewegung tatsächlich helfen, Regelschmerzen zu lindern. Durch Bewegung werden Endorphine freigesetzt, die Schmerzen reduzieren und das Wohlbefinden steigern können. Es kann helfen, leichte Übungen wie Yoga, Pilates oder Spaziergänge zu machen.
Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, die Symptome der Menstruation zu lindern. Es ist ratsam, während der Periode Nahrungsmittel zu essen, die reich an Eisen und Magnesium sind, da diese dazu beitragen können, Schmerzen und Krämpfe zu reduzieren. Du solltest auch auf Alkohol und Koffein verzichten, da diese Stoffe die Symptome verschlimmern können.
Entspannung ist ein wichtiger Faktor, um Regelschmerzen zu lindern. Stress kann die Symptome der Menstruation verschlimmern, deshalb ist es wichtig, sich zu entspannen. Es kann helfen, eine Massage oder Aromatherapie zu genießen oder einfach Zeit für sich selbst zu nehmen, um zu meditieren oder ein Buch zu lesen.
Es gibt auch einige Naturheilmittel, die bei Regelschmerzen helfen können. Kräutertees wie Kamillentee, Pfefferminztee oder Ingwertee können dazu beitragen, Krämpfe und Schmerzen zu reduzieren. Du kannst auch ätherische Öle wie Lavendelöl oder Johanniskrautöl auftragen, um Schmerzen zu lindern.
Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, um Regelschmerzen zu lindern. Es ist wichtig, eine Methode zu finden, die für dich am besten geeignet ist. Es kann auch hilfreich sein, mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen, um weitere Tipps und Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten.
Neulich wurden wir beim Scrollen durch Social Media auf ein Video einer Bloggerin aufmerksam, welche in ihrem Video genau über dieses Thema berichtete. Stimmt das? Oder ist das Vakuum vielleicht doch schädlich?
Grundsätzlich steht es natürlich jeder Frau offen zu welchem Hygieneartikel sie greift. Vielen ist die Cup auch einfach zu unhygienisch. Falls du dir aber schon länger Gedanken über eine geeignete Möglichkeit für dich suchst, solltest du deinen Gedanken vielleicht länger auf der Menstruationstasse ruhen lassen.
Gerade wenn du an Endometriose leidest solltest du vorher mit deinem Frauenarzt darüber sprechen, da diese Entscheidung auch zu einem großen Teil vom Stadium der Endo abhängig ist.
Viele positive Berichte aus der Endometriose Community
Es gibt sie aber tatsächlich. Auf der Suche nach proof sind wir immer wieder auf positive Stimmen aus der Endometriose Community gestolpert. Hier also ein klares Pro für die Cups. Einer der oft genannten Gründe: das Fassungsvermögen. Die Cup kann im Unterschied zu einem Tampon nicht nur mehr Blut auffangen, sondern erlaubt auch, dass Blutklumpen und Schleim mit “rausgespült” werden können.
Ist das wirklich wahr? Das ist eine weitere Aussage (vor allem von Herstellern), die uns immer wieder aufgefallen ist. Aber wie soll das funktionieren? Durch das Tragen einer Menstruationstasse stabilisierst du in gewisser Weise deinen Scheidentrakt und deine Beckenbodenmuskulatur. Das kann tatsächlich dazu führen, dass die Regelschmerzen leichter werden.
Wie zu Beginn bereits erwähnt, ist die Nutzung ganz allein deine Entscheidung und von deiner Vorliebe abhängig. Es existiert bis dato keine medizinische Studie dazu, weshalb sich die Aussagen auf persönliche Erfahrungen und Angaben der Hersteller stützt.
Jede Frau macht andere Erfahrungen damit. Falls du es aber ausprobieren möchtest, solltest du es vorher mit deinem Arzt besprechen und die richtige Anwendung beachten.
Wir würden uns freuen, wenn du uns per E-Mail oder in den Kommentare deine Erfahrungen erzählst! order@sana-comfort.com
Dass wir regelmäßig Sport treiben sollten, wissen wir alle. Doch wusstest du, dass dein Trainingserfolg nicht allein von der Intensität und der Sportart abhängig ist? Auch deine Hormone und damit deine Zyklusphase haben einen Einfluss darauf, wie effektiv das Training schlussendlich ist.
• Zyklusphase 1: Menstruationsphase
• Zyklusphase 2: Follikelphase
• Zyklusphase 3: Ovulation
• Zyklusphase 4: Luteralphase
Der weibliche Zyklus startet mit dem ersten Tag der Periode. In dieser Phase ist der Hormonspiegel niedrig und die Laune oft auch. Da die Menstruation den Körper viel Energie kostet, benötigt er besonders in dieser Zeit zusätzliche Nährstoffe wie Eisen, Magnesium und Kalzium.
In dieser Zeit solltest du dir besonders viel Ruhe gönnen - nimm dir Zeit für dich. Auf ein hartes Krafttraining oder einem High Intensity Training solltest du in dieser Zyklusphase verzichten.
Nutze stattdessen das gute Wetter für einen Spaziergang oder einen lockeren Walk, fahre Rad und entspanne dich bei einer Yoga- oder Stretching Session.
Zwar ist in der Phase vor dem Eisprung der Östrogen-Spiegel noch relativ niedrig, die Produktion wird jedoch angeregt und wir fühlen uns energiegeladen und voller Tatendrang. Wir sind selbstbewusst und kommunikativ.
In dieser Powerphase kannst du wieder vollgas geben - Krafttrainingseinheiten, Spinning-Einheiten oder HIT sind kein Problem. Ideal ergänzt du in dieser Zeit dein Training mit Faszien Training und Stretching.
In dieser fertilen Phase verdoppelt sich das Östrogen und Estradiol im Blut. Mit dem Eisprung sinkt unser Energielevel jedoch wieder ab. In dieser Zyklusphase haben wir das größte Verlangen nach Liebe.
Hier gilt: höre auf deinen Körper. In dieser Phase kannst du dich zwar auspowern, solltest jedoch die Intensität reduzieren. Du kannst aber sowohl Kraft- als auch Ausdauersport machen.
In diesem Zyklusabschnitt startet der Körper mit der Progesteronausschüttung. PMS-Symptome wie Blähungen, Wassereinlagerungen und schlechte Laune kommen oft in dieser Phase vor. Zusätzlich haben wir einen niedrigen Energielevel und die Koordination und Feinmotorik verschlechtern sich.
In dieser Zeit solltest du die Intensität deines Trainings reduzieren. Besonders beim Krafttraining solltest du darauf achten, mit leichteren Gewichten und reduzierten Wiederholungen zu arbeiten. Achte auf eine Sportart mit leichten Bewegungsabläufen wie Radfahren.
Auch wenn dir nicht immer nach Sport ist: er kann dir dabei helfen Periodenschmerzen und PMS zu lindern.
PMS-Typ A(nxiety) – die Launische
PMS-Typ C(arvings) – die Raupe Nimmersatt
PMS-Typ D(epression) – der Trauerkloß
PMS-Typ H(ydration) – die Aufgeschwemmte
PMS-O (ther) – die Andere
PMS-T (otal Overall Symptoms) – die Allrounderin
Als ich begonnen habe für die sana Heat-Panties zu arbeiten, dachte ich: HALLELUJAH. Endlich für ein Produkt arbeiten, das Frauen (und in dem Fall vor allem mir – so ehrlich muss ich sein), helfen kann. Ich leide nämlich, seit ich vor Jahren aufgehört habe die Pille zu nehmen, an unglaublich starken Regelschmerzen. So stark, dass ich ohne Schmerztabletten keine Chance hätte den Tag zu überstehen.
Wenn ich den Zeitpunkt übersehe, an dem ich eine neue Tablette nehmen muss, dann kann es auch passieren, dass ich mich übergeben muss. Außerdem habe ich Schmerzen beim Sex. Und auch einfach so mal zwischendurch. Wärme nimmt mir den Schmerz nicht, aber er macht ihn um einiges erträglicher. Vor allem wenn man im Alltag funktionieren muss. Wenn man Marketing für eine Panty macht, die gegen Regelschmerzen helfen soll, dann liest man natürlich viel. Und dadurch habe ich begonnen (shame on me, dass ich dafür 34 Jahre alt werden musste) mich auch mit meinen Schmerzen genauer zu beschäftigen. Irgendwo stand der Satz „Wenn du Schmerztabletten brauchst, um deine Menstruation zu überstehen, dann ist das nicht normal.“ Aha. Und was heißt das dann? In sehr vielen Fällen steckt Endometriose dahinter. Eine gutartige, chronische Erkrankung, bei der sich Gebärmutterschleimhaut-ähnliches Gewebe im Unterleib ansiedelt. An Stellen an denen es nicht hingehört. Dieses Gewebe kann in der Gebärmutter angesiedelt sein, (dann spricht man von Adenomyose), aber auch am Bauchfell, an den Eileitern, den Eierstöcken, an der Blase, am Darm und ich habe sogar mit einer Betroffenen gesprochen die Herde in der Lunge hat.
Die Symptome bei Endometriose sind unter anderem periodenabhängige und -unabhängige Schmerzen, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs, Blasen- und Darmkrämpfe, zyklische Blutungen aus Blase und Darm, Unfruchtbarkeit, Zysten, Verwachsungen und Erschöpfungszustände.
Da einiges davon auf mich zutrifft, habe ich meine (damalige) Frauenärztin darauf angesprochen und das Ergebnis der Untersuchung war eher ernüchternd. „Ja schaut irgendwie danach aus. Kann man aber nicht genau sagen. Ist jetzt auch nicht so schlimm, oder? Besteht ein Kinderwunsch? Probieren Sie einfach mal! Wenn‘s nicht klappt, dann schauen wir weiter. Solange die Tabletten helfen ist ja alles gut.“ Naja, alles gut würde ich das jetzt nicht nennen. Frauen haben im Schnitt 450-mal im Leben ihre Tage. Viele davon leiden ihr Leben lang an diesen Beschwerden und müssen 450-mal Medikamente einnehmen? Nein, gut ist das nicht.
Leider ist die Krankheit noch unerforscht und die Ursache unklar. Viele Gynäkologinnen und Gynäkologen wissen einfach nicht Bescheid und Frauen bekommen das Gefühl vermittelt ihre Beschwerden seien lächerlich. Es gibt aber Zentren und Ambulanzen in Österreich die schon sehr weit sind und Frauen mit ihren Schmerzen ernstnehmen.
Ich habe in den letzten Monaten mit vielen Frauen gesprochen, deren Symptome weit schlimmer sind als die meinen und denen es nicht möglich ist, einen normalen Alltag zu leben. Schmerzen sind eine große Herausforderung. Vor allem weil die Themen „Menstruation“ und „Frauengesundheit“, beides Themen die eben auch mit Beschwerden verbunden sein können, nach wie vor tabuisiert werden.
Bei mir wurde in der Zwischenzeit Adenomyose diagnostiziert. Vollkommene Sicherheit hat man nur durch eine Bauchspiegelung. Und dazu bin ich irgendwie noch nicht bereit…Was mir sehr geholfen hat ist der Austausch mit anderen Frauen. Und das ist auch der Grund warum ich das hier schreibe. Weil ganz viele Frauen wissen sollten, dass es ganz vielen genauso geht wie ihnen und das reden hilft <3
Welche Symptome können auftreten?
Egal ob primäre oder sekundäre Regelschmerzen – die Beschwerden zeigen sich in beiden Fällen gleich:
Was ist primäre Dysmenorrhoe?
Primärer Dysmenorrhoe liegt keine Erkrankung zugrunde. Die ersten Schmerzen treten meistens 6-12 Monate nach der allerersten Regelblutung auf. Sie beginnen vor oder mit der Menstruation auf und halten 1-2 Tag an.
Besonders junge Frauen unter 30 sind von primären Regelschmerzen betroffen.
Was ist der Grund für primäre Regelschmerzen?
Es wird davon ausgegangen, dass der Grund für die Schmerzen von einer Prostaglandin Überproduktion stammen. Dadurch zieht sich die Gebärmutter stärker zusammen und drückt damit Blutgefäße ab. Den Sauerstoffmangel im Muskelgewebe wird wiederum als Schmerz wahrgenommen.
Die vermehrte Ausschüttung von Prostagladinen können auch mit anderen Begleitsymptomen der Regelschmerzen wie Übelkeit, Kopfschmerzen & Durchfall in Zusammenhang stehen.
Primäre Regelschmerzen sind in den meisten Fällen nicht behandlungsbedürftig.
Das heißt nicht, dass starke Schmerzen normal sind! Falls du an primären Dysmenorrhoe leidest und starke Schmerzen hast (du kommst z.b. ohne Schmerzmittel nicht zurecht) solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine sekundäre Dysmenorrhoe auszuschließen.
Heute gibt es ein paar Fakten zur primären Dysmenorrhoe. Von dieser sind besonders Frauen U30 betroffen.
Weitere Risikofaktoren für primäre Regelschmerzen sind ein niedriger BMI, Rauchen & die Psyche.
Übrigens: Frauen mit einer frühen Menarche (erste Regelblutung) & einer langanhaltenden Periode haben ein höheres Risiko an primären Regelschmerzen zu leiden.
Welche Symptome können auftreten?
Egal ob primäre oder sekundäre Regelschmerzen – die Beschwerden zeigen sich in beiden Fällen gleich:
Schmerzen im Unterleib
Ausstrahlende Schmerzen in Beine und/oder Rücken
Übelkeit, Erbrechen
Kopfschmerzen
Durchfall
allgemeines Unwohlsein
Was ist sekundäre Dysmenorrhoe?
Sekundäre Regelschmerzen werden meistens durch eine Krankheit ausgelöst.
Was ist der Grund für sekundäre Regelschmerzen?
Es gibt viele Auslöser für sekundäre Dysmenorrhoe.
Das können bspw.
gutartige Myome oder Polypen
Endometriose oder Adenomyose
oder Fehlbildungen der Gebärmutter sein.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Kurzfristig können Schmerzmittel, Entspannungsübungen, Wärme oder Kälte helfen. Mittel- & langfristig sollte aber die Grunderkrankung im Fokus der Behandlung liegen.
Was ist eigentlich PMS?
Welche Ursachen hat PMS?
Welche Symptome können auftreten?
Kann PMS behandelt werden?
Du hast sicher schon unzählige Witze, Memes & Sprüche über PMS gehört und gesehen. Das Prämenstruelle Syndrom beschreibt grundsätzlich verschiedene körperliche und psychische Beschwerden, die in der Woche vor Beginn deiner Regelblutung auftreten.
Die genaue Ursachen für die Beschwerden sind noch nicht komplett erforscht. Als Auslöser für die Beschwerden werden allerdings die hormonellen Schwankungen des weiblichen Zyklusses vermutet. Ein weiterer Grund für PMS könnten verschiedene Botenstoffe im Gehirn sein, durch welche es zu psychischen Veränderungen kommt. Verstärken können sich deine Symptome übrigens durch Stress, Rauchen und Alkohol.
PMS hat viele Gesichter. Mehr als 150 verschiedene, um genau zu sein. Die Symptome werden von Frau zu Frau unterschiedlich stark wahrgenommen und können sich sowohl in körperlicher, als auch psychischer Form zeigen.
Beispiele für PMS-Symptome sind: Kopf- und Rückenschmerzen, Migräne, Hautunreinheiten, Unterleibsschmerzen und -krämpfe, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Kreislaufprobleme, Erschöpfung und viele weitere mehr.
Die Behandlung richtet sich aktuell vorwiegend nach deinen Beschwerden.
Bei leichten Symptomen kann es bereits eine Umstellung von Lebensgewohnheiten hilfreich sein. Dazu zählen beispielsweise eine Ernährungsumstellung, Entspannungsübungen, oder den Konsum von Alkohol und Zigaretten zu reduzieren.
Bei Frauen mit stärkeren Beschwerden stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung. Ärzte verschreiben zumeist zur Behandlung hormonelle Verhütungsmittel, Schmerzmittel & entwässernde Medikamente (Diuretika).
Sei nicht zu hart zu dir! Wenn du verlangen nach einem Stück Schokolade hast & dich einfach unter der Bettdecke verkriechen möchtest-> go for it!
]]>Der Herbst kann so schön sein. Die Bäume verändern ihre Farbe, es gibt überall Kürbisse (auch in unserem Latte) und wir genießen die letzten warmen Sonnenstrahlen bei unseren Spaziergängen durch Parks und Wälder.
Leider kommt mit dem Herbst auch das wechselhafte Wetter wieder – in der Sonne ist es oft noch so warm wie im Sommer, im Schatten wird es aber bereits richtig kühl. Dadurch haben nicht nur Erkältungen leichtes Spiel – auch die Blasenentzündung klopft besonders in den kalten Monaten an die Tür.
Eine Blasenentzündung wird in der Regel durch Bakterien ausgelöst. Oft wird sie aber auch mit dem Sitzen auf kaltem Untergrund oder kalten Füßen in Verbindung gebracht. Wie kann das eigentlich sein?
Unser Körper zentriert bei Kälte die Temperatur auf den Körperkern, um die wichtigen Organe zu schützen. Dies lässt sich dann vor allem an deinen Händen und Füßen feststellen. Die kleinen Blutgefäße ziehen sich zusammen, so dass die Schleimhäute wiederum schlechter durchblutet werden. Diese sind aber eigentlich für die Immunabwehr zuständig.
Das heißt im Umkehrschluss: durch die Kälteeinwirkung von außen wird die Durchblutung und dadurch die Abwehrkraft erschwert. Dadurch haben es Erreger leichter bspw. in der Harnröhre hochkriechen. Sind also schon Bakterien in der Nähe, kann das tatsächlich zu einer Blasenentzündung führen, wenn du beispielsweise auf einem kalten Untergrund sitzt, deine Füße kalt sind oder die Nierengegend (durch z.b. kurze Kleidung) auskühlen lässt.
Präventiv solltest du viel trinken und dich warm halten. Gerade wenn du dich gerne draußen aufhältst hilft dir unsere sana Heat Pantie dabei, deinen Unterkörper warm zu halten.
Solltest du dir bereits eine Blasenentzündung eingefangen haben und die oben genannten Tipps helfen nicht, du hast Fieber, starke Schmerzen oder sogar Blut im Urin, solltest du auf jeden Fall zum Arzt gehen! Auch wenn die Entzündung länger als 3 Tage geht – ab zum Arzt!
Oft hilft nur der Griff zu Medikamenten wie Antibiotika. Aber kennst du schon die bekanntesten Hausmittel bei Blasenentzündungen?